Leselounge
Was wir für wahr gehalten haben
Was wir für wahr gehalten haben
Michelle Shocklee
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Tennessee, 1969: Seit dem Tod ihres Zwillingsbruders Mark ist Mattie Taylor auf der Flucht – vor ihrem Zuhause, ihrer Familie und dem Schmerz, der sie nicht loslässt. Doch als sie erfährt, dass ihre Mutter im Sterben liegt, kehrt sie widerstrebend nach Hause zurück. Dort erwartet sie nicht nur eine angespannte Atmosphäre, sondern auch eine geheimnisvolle Truhe voller Briefe aus der Vergangenheit. Wer war Gunther Schneider und warum scheinen die alten Briefe Matties eigenes Leben auf den Kopf zu stellen?
Tennessee, 1942: Ava Delaney hat alles verloren – ihren Ehemann, ihre Zukunftspläne, ihre Hoffnung. Um nicht an ihrer Trauer zu zerbrechen, nimmt sie eine Stelle in einem Internierungslager an. Dort begegnet sie Gunther, einem Medizinstudenten, der nur wegen seiner deutschen Herkunft als Feind gilt. Je mehr Ava ihn kennenlernt, desto stärker zweifelt sie an den Wahrheiten, die ihr beigebracht wurden – und steht bald vor einer Entscheidung, die ihr ganzes Leben verändert.
Zwei Frauen, zwei Zeiten und ein Geheimnis, das alles infrage stellt.
Ein ergreifender Roman über Liebe, Verlust, Vorurteile, Vergebung und die Suche nach dem eigenen Ich.
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